9 Jahre Ötztalarena!
1996 - 2004

 
Herzlich Willkommen auf der Informationsseite des inoffiziellen
"Ötztaler Sport-und Kulturvereins"
 

 

  

Sölden 2002 (13.- 16.12.2002)

Die mittlerweile 7. Ausfahrt stand ganz im Zeichen einer Neuerung. Zum ersten Mal wurde nicht EIN Anreisetag gewählt, sondern die Mitglieder konnten zwischen Freitag und Montag ihren Wunschaufenthalt buchen.
Aus 16 gebuchten Betten wurden es letztlich 14. Mit dabei waren Achim, Andi, Boris, Dieter, Falk, Gregor, Heiko, Ingo, Jürgen, Matze, Micha, Nobbe, Ralf und Steffen. Markus und Thilo mussten aus familiären bzw. gesundheitlichen Gründen absagen.

 

 

Folgende Anreisezeiten wurden gewählt:

Von Freitag bis Montag:

  • Matze
  • Micha
  • Heiko (nachträglich)
  • Boris (nachträglich)

Von Freitag bis Sonntag:

  • Dieter
  • Gregor
  • Ingo
  • Jürgen
  • Nobbe
  • Ralf

Von Samstag bis Sonntag:

  • Andi

Von Samstag bis Montag

  • Achim
  • Falk
  • Steffen

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Nachfolgender Bericht stützt sich auf die Erlebnisse von Schlosser, Ingo, Achim und Falk.

Freitag:

Es ist Freitag der 13. Ralf dreht sich in seinem Bett. Es war ein harter Arbeitstag, den er hinter sich gebracht hat. Eigentlich wollte er ja frei haben, um ausgeschlafen nach Sölden zu fahren, aber, wie schon so oft vorher, lies es die Auftragslage in seinem Job nicht zu. Er träumt von schneebedeckten Gipfeln und der frischen, kühlen Alpenluft. Eigentlich müsste er schon lange unter der Dusche stehen. Der Radiowecker spielt schon eine ganze Weile die Charts rauf und runter. Schließlich öffnet er die Augen und schaut schlaftrunken auf seinen Radiowecker… PANIK!!! Verpennt! Er springt aus dem Bett, zieht sich kurz seine Reiseklamotten über und stürzt ins Bad. Zeit fürs besondere Styling ist jetzt nicht mehr. Ingo trifft in den nächsten Minuten ein. Also packt er seine Sachen kurz zusammen und geht aus dem Haus….
Im Morgengrauen um 5.30 Uhr treffen sich 5 Vereinsmitglieder auf dem Schiffschaukelbremser Parkplatz gegenüber der Campina (Südmilch), um gemeinsam Richtung Sölden zu ziehen.
Die Abfahrt steht unter keinem guten Stern. Die beiden Rookies Boris und Heiko, holen sich als Mentor den Jürgen ins Auto, um von ihm zu lernen. Doch schon beim verladen des Gepäcks ist er keine große Hilfe. Er sieht zu, wie Heiko die komplette Wegzehrung, in Form zweier Paletten Dosenbier, unerreichbar in den Kofferraum stellt.

Auto 1:
ein silberfarbener Mercedes Kombi
Fahrer: Ingo S. (Ältestenrat / Kulturausschuss)
Beifahrer: Ralf S. (Kulturausschuss)
Im Kofferraum befindet sich sämtliches Gepäck der 5 Reisenden, inkl. Ski. Auf dem Rücksitz liegen eine Kiste Bier und eine Flasche Jacky.

Auto 2:
ein roter Peugeot 306
Fahrer: Boris K. (Rookie)
Beifahrer: Jürgen W. (Schnipselwerfer)
Rücksitz: Heiko H. (Rookie)
Im Kofferraum befinden sich zwei Paletten Dosenbier

Boris, der sich als reichlich Wegkundig entpuppt, setzt sich sofort an die Spitze des Zweiwagen-Konvois. Doch schon nach wenigen Kilometern outet er sich als Extremspurwechsler, der seiner Nachhut Ingo und Ralf leichte Schwindelgefühle beschert.
Um ca. 7.15 Uhr verlangt der Ältestenrat nach einer Kaffeepause, die von den Rookies dankend angenommen wird. Zum einen kann Heiko endlich das lang ersehnte Dosenbier aus dem Kofferraum holen, zum anderen stellt sich der Peugeot als wahrer Spritzwasserverschwender heraus. (lag wohl am faustgroßen Loch im Behälter). Ein Rasthof irgendwo hinter Ulm wird angesteuert. Beim eintreten ruft es sofort "Hey der Widdi!". Uns Jürgen - bekannt wie ein bunter Hund.
Auf die schnelle nen Kaffee, aufs Klo und weiter geht's..

8.30 UhrDie Crew des Peugeots winkt immer wilder durch die Heckscheibe und wippt rhythmisch mit den Köpfen.
8.32 UhrDas erste Bier von Ingo und Schlosser.
8.47 Uhr306 km sind geschafft. Im Radio läuft "Last Christmas" von Wham. Sogar die Rookies sind so begeistert, dass eine Ehrenrunde im Kreisverkehr gedreht wird.
8.49 UhrSpritzwasser auffüllen. Jürgen sitzt mit Mütze, Schal und Jacke im Auto, da immer das Fenster auf ist, weil jemand Rauchen muss.
8.54 UhrGrenztunnel. Ingo bemerkt sofort dass wir in Österreich sind, dort sind nämlich die Mittelstreifen 18mm kürzer wie in Deutschland.
9.01 Uhr Heiko muss mal wieder, doch damit ermöglicht er uns auch den ersten Kulturellen Genuss, Pinkeln mit Blick auf den Campingplatz am Fuße der Zugspitze im Herzen von Tirol in Ehrwald, umgeben von Bergen und Seen.
9.28 UhrKurz vor Roppen. Roppen liegt in einem sonnigen, weiten und geschützten Talkessel und wird oft auch das Meran Nordtirols genannt. Der Ort ist geprägt von bäuerlicher Struktur, Ruhe und Gemütlichkeit und bietet auch sonst einige Abwechslung: Heimatabende und Theater, div. Spiele, Wettbewerbe für Jung und Alt, Hobbykurse, Radwege, Mountainbiking, Minigolf, Fitneßparcour, Tennis, Asphaltstockbahn, gemütliche Gasthöfe, Restaurants, Feste, Tanzabende, Bälle, Fasching, Kinderspielplatz.
Widdi uriniert kurz vor dem Ortsschild.
10.00 Uhr Ingo und Schlosser öffnen ihr zweites Bier.
10.03 Uhr Heiko pisst schon wieder.
10.15 Uhr Wir sind kurz vor Imst. Kulturell kein Leckerbissen, nur ein Modellbau Club und die bekannte Schützenkompanie als alter aber moderner Traditionsträger.
10.49 Uhr Es ist vollbracht, Sölden ist erreicht und Widdi hat die letzten 30 Minuten damit verbracht mit einer zerstückelten Heilbronner Stimme das Ötztal zu verunreinigen. Dieser Akt des Grauens wird sicher noch ein Nachspiel haben.

Es werden ein paar Erinnerungsfotos am Ortsschild geschossen, die Zimmer bezogen und ein gemütlicher Umtrunk gestartet. Jetzt ist natürlich auch Zeit, die Lieben zuhause anzurufen. Im Laufe des Nachmittags schlafen zwei Kameraden ein, Micha und Matze treffen ein und ein kultureller Abend in den Alpen kann beginnen. Matze und Micha beginnen ihren Abend im neu errichteten "Fire and Ice", im Kreise einer geschlossenen Gesellschaft. Der Tag endet mit einem Kameradschaftsabend im BlaBla.

Samstag:

5 UhrDie Samstag Gruppe startet in Richtung Sölden.

Auto :
Hochmotorisierter 5er BMW
Fahrer: Andi G. (Rechtsausschuss)
Beifahrer: Steffen R. (Rechtsausschuss)
Rücksitz: Achim G. (Vorsitzender und Finanzen)

9.30. Uhr Ohne Probleme kommt die Samstagstruppe in der Pension Lärchenpark an.
Herzlich begrüßt von den Vereins- und Sportskameraden wird erstmal ein deftiges Frühstück eingenommen.

Zur gleichen Zeit setzt sich der Gründungsvater Falk im Osten Deutschlands in seinen Trabant, oh sorry, Ford und fährt in Richtung ersehntem Ziel.
Der Samstag steht wie gewohnt unter einem sportlichen Stern, zumindest anfangs. In diesem Jahr jedoch sehr auffällig, ist die große Anzahl der so genannten "Stockpisser".
Üblicherweise wird um ca. 14.00 Uhr am Giggijoch der Startschuss für den kulturellen Teil gegeben.

15 Uhr Nachricht von Falk. Er ist schlussendlich in Sölden angekommen. Die Mannschaft ist endlich komplett.
Die Vollendung wird erst mal ausgiebig in der Pension gefeiert.

Anschließend zieht der Tross weiter in das Vereinsheim, BlaBla. Ein lustiger Kameradschaftsabend wird zelebriert in dessen Anschluss diverse Vereinsmitglieder sich durch die ortsansässigen Gastronomielokalitäten saufen.
Hierbei ist auf folgende Ausfallliste hinzuweisen: 1. Steffen, 2. Falk, 3. Achim, 4. Drago die restlichen Mitglieder haben die Vereinsfinanzen in eine "Kirchkrise" gebracht.

Sonntag:

Am Sonntagmorgen müssen die ersten Mitglieder mit Tränen in den Augen den Luftkurort Sölden leider schon verlassen. Ohne Startprobleme kann die Heilbronner Fraktion (Ingo und Ralf) die Heimfahrt antreten.

Dazu die Stimmen der Heimkehrer:
"Die Kulturfraktion fährt am Sonntag punkt 10 Uhr gen Heimat. 10.30uhr, im Radio natürlich Last Christmas."

Bei Gregor hingegen gibt es leichte Startprobleme, die jedoch binnen kurzer Zeit gelöst werden.

Uneinigkeit herrscht bei den Rookies. Sie können sich nicht entscheiden, ob sie die Heimfahrt antreten oder noch einen weiteren Tag im Schoße des Vereins verbringen sollen. Letztlich hilft nur ein Machtwort des Vorsitzenden Achim. Die Rookies bleiben bis Montag!

Im weiteren Tagesverlauf wird die idyllische "Gampenalm" mit der noch verbleibenden Gruppe besucht. Falk sponsert seinen ersehnten "Jausenteller" der Gemeinschaft, den er wegen "Höhenkrankheit" nicht genießen kann. Einer der Mitglieder verlässt die Truppe vorzeitig um die Pisten am Gletscher abzuwedeln. Durch kuriose Umstände, Gondel bzw. Telefon, findet er sich jedoch kurze Zeit später wieder bei der Gemeinschaft ein.
Der weitere Tag nimmt seinen gewohnten Lauf. Bereits nach kurzer kultureller Zusammenkunft muss von Andi und Jürgen Abschied genommen werden. Auch am Sonntagabend wird ein weiterer Kameradschaftsabend im Vereinsheim abgehalten.

Montag:

Am Montag früh brechen die beiden Rookies mit einer Menge neuer Erfahrungen in die Heimat auf. Mit der Gewissheit, im nächsten Jahr zu den alten Hasen zu gehören, machen sie in Illertissen einen unverantwortlichen Fahrerwechsel und kommen schließlich in den Abendstunden in Heilbronn an.

Der noch verbleibende Rest genießt noch einige Abfahrten, bevor dann auch sie den Vereinsausflug beenden.

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Stimmen zu den Teilnehmern:

Achim:Hat diesmal nur 20 Stunden geschlafen anstatt der gewohnten 23 Stunden. Ein leichter Aufwärtstrend ist erkennbar. P.S.: Er konnte auch diesmal dem Hörnerwhiskey nicht widerstehen.
Andi:In gewohnter Manier zeigte er keine Ausfallerscheinungen und feierte gleich für nächstes Jahr mit, da er zu dieser Zeit noch in Südafrika weilt.
Boris:Der Rookie entpuppte sich als Heartbreaker Nr. 1 des Ötztals. Grundlegende Regeln wurden jedoch missachtet. Besonders darauf hinzuweisen ist auf den Duschvorgang vor dem Après-Ski. Auch trotz mehrfacher Mahnung hat er sich für den kulturellen Teil in zivile Klamotten begeben.
Dieter:Auch er hat sich dieses Jahr ausschließlich für den kulturellen Teil entschieden. Anzumerken ist noch seine Vorliebe für ein berühmtes Herrenmagazin mit dem Hasenlogo.
Falk:Als letzter angekommen hat er erwartungsgemäß am Samstag mit kleinen "Ausfallerscheinungen" frühzeitig unter Mithilfe seines Kumpels Achim die Pension aufsuchen müssen. Wider erwarten hat er bereits am Sonntag unglaubliche Kräfte mobilisieren können und das Vereinsheim abgeschlossen.
Gregor:In seiner unscheinbaren Art hat er einmal mehr in Sölden für Furore gesorgt. Sportlich engagiert und kulturell eigentlich kaum zu übertreffen fand er einen gesunden Mix.
Heiko:Kulturell ein voller Erfolg und sportlich ausgewogen, machte er den Tag zur Nacht und die Nacht zum Tage. Sein Motto beeindruckte die Kameraden: Saufen, Saufen, Saufen, Saufen, Saufen, Saufen, Saufen, Schlafen, Saufen, Saufen, Saufen, schöne Augen.
Ingo:Der Ältestenrat hat in ungewohnter Manier souverän auf seinen Buben geachtet. Kulturell hatte er schon mehr zu bieten.
Jürgen:In kultureller Hinsicht stark verbessert im Vergleich zum Vorjahr.
Matze:Mit seinem neuen Outfit konnte er im Luftkurort wieder einmal überzeugen. Sprachlich gewandt brachte er amüsante und hilfreiche Beiträge für die ganze Mannschaft. Beinahe von einem Audi TT überfahren hat er bereits rechtliche Schritte gegen den Verkehrsrowdie eingeleitet.
Micha:Sportlich war er nicht zu Höchstleistungen zu motivieren. Kulturell hingegen hat er auf ganzer Linie überzeugen können.
Norbert:Hat sich eher im Hintergrund der Mannschaft gehalten. Aber dennoch eine der berühmt berüchtigtsten Lokalitäten besucht.
Ralf:Hat an der Seite des Ältestenrates kulturell gute Leistungen vollbracht. Dank ihm gibt es auch einige fotografische Schmankerln und einen ausführlichen Bericht über die am Freitag angereiste Gruppe.
Steffen:Trotz des Rückfalls zur Fraktion der "Stockpisser" hat er sportlich voll überzeugt, jedoch bereits am Samstag kulturelle Schwächen unbekannter Art gezeigt. Außerdem brillierte er als Tänzer im Vereinsheim.

Weitere Stimmen:

Die Tage in Sölden waren sehr schön, die diesjährige Kulturfraktion, bestehend aus Ingo und Schlosser, hat mal wieder die bekannten Wanderwege besucht, wie z.B. den Gigi-Joch-Kreissel oder auch den 12km Gletscherspalten Rundweg, den wir dieses Jahr jedoch nur mit Bergführer begehen konnten. Morgens wie immer in der Ötztal-Arena schwimmen, einen Saunagang und selbstverständlich die alljährlichen Vorlesungen von Dr. S.T.Amberl besucht. Nachtruhe in diesem Jahr war durchweg 23.00uhr.

Gerüchten zu Folge gab es bei unserer Sportabteilung jedoch den einen oder anderen Ausfall zu beklagen:

  • So soll ein neues Mitglied schon mittags, als andere Wandern waren, mit einem Bier in der Hand eingeschlafen sein und auch Tags darauf zu später Stunde in der Lawine ein Nickerchen gemacht haben.
  • Scheinbar hat dieselbe Person vor dem eigenen Zimmer gelegen und nur mit Hilfe eines Kameraden den Weg ins Bett gefunden.
  • Jedoch eben dieser Kamerad wurde auch schon um 16uhr im Bett gesehen und stieg nachts bei anderen Leuten ins Zimmer ein.
  • Jemand anders hat sich ständig verliebt, danach den Örtlichen Tattoo-Club besucht und hat nun, nicht bestätigter Quelle zufolge 12 Frauennamen auf dem Oberarm; z.B. Marlene, Tanja, Tamara und Ex Miss Ost Schweiz.
  • Des Weiteren konnte jene Person sein Fahrzeug sonntags nicht mehr steuern und musste um einen Tag verlängern.

Es gab aber auch gutes von unseren Sportlern zu hören.

  • So hat etwa Drago seine letzten 3 Geburtstage im Fire & Ice nachgefeiert und spontan den ganzen Laden gemietet, allerdings hat er es verpasst seine Kollegen einzuladen so das nur Rizer anwesend war.
  • Rauschi kann man nun als anatomisches Wunder bezeichnen, nachdem er sich Samstags einen 4fachen Kreuzbandriss zuzog, stand er nur einen Tag später wieder als erster auf den Brettern.
  • Die Freiburger hielten unsere Fahne in der Rodelhütte hoch.
  • Andi glänzte einmal mehr auf der Piste mit der Digi-Cam in der Hand.
  • Achim der alles mal wieder Traumhaft Organisierte.

Einzige Ausnahme in diesem Jahr war mal wieder Falk, wobei ich mir bei ihm nicht sicher bin ob er überhaupt dabei war.

Wie gesagt alles nur Gerüchte.

Stimmen an die Heimat:

  • Den ersten Anruf bekam ich am Freitag um die Mittagszeit. Anrufer war Jürgen, der allerdings nicht imstande war, etwas Nützliches zu Berichten.
    Von den anderen Mitgliedern hörte ich z.B. "man kann den Gipfel nicht sehen - wir bleiben unten"
  • Am Samstag Spätnachmittag rief Falk an. Während der Begrüßung hörte ich noch die Worte "Finger weg von meinem Telefon" - danach stand auf meinem Display "Anruf wird gehalten"
  • Beim Rückruf 20 Minuten später erzählte er von Rookies, die schon im Bett liegen. Diese Aussage stellte sich hinterher als infame Lüge heraus
  • Ein Telefonat mit Achim brachte die Erkenntnis, dass sich "unglaubliche Szenen abspielen"
  • Ein weiteres Telefonat mit Achim wurde folgendermaßen unterbrochen:
    Achim: "Hey Hallo"
    Thilo: "Hallo"
    Frauenstimme: "Huhu"
    Achim: "Wer bist denn du eigentlich?"
    Frauenstimme: "Du hast doch meiner Freundin was ausgegeben"
    Achim: "Kann net sei"
    Achim: "Moment.."
    Achim: " Thilo, ich hab keine Zeit"
    Klick!

Bilder:

 

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Heute (16.01.2003) erreichten mich noch 3 Fotos, die in dieser Galerie nicht fehlen dürfen.
Dank an Socke; hier die Bilder:

KissMe chickens männer

 

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