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Sölden 2002 (13.- 16.12.2002) Die
mittlerweile 7. Ausfahrt stand ganz im Zeichen einer Neuerung. Zum ersten Mal
wurde nicht EIN Anreisetag gewählt, sondern die Mitglieder konnten zwischen Freitag
und Montag ihren Wunschaufenthalt buchen. Aus 16 gebuchten Betten wurden
es letztlich 14. Mit dabei waren Achim, Andi, Boris, Dieter, Falk, Gregor, Heiko,
Ingo, Jürgen, Matze, Micha, Nobbe, Ralf und Steffen. Markus und Thilo mussten
aus familiären bzw. gesundheitlichen Gründen absagen. | |
Folgende Anreisezeiten
wurden gewählt: Von Freitag bis Montag:
- Matze
- Micha
- Heiko
(nachträglich)
- Boris (nachträglich)
Von
Freitag bis Sonntag: - Dieter
- Gregor
- Ingo
- Jürgen
- Nobbe
- Ralf
Von
Samstag bis Sonntag: Von
Samstag bis Montag *********************************************************************
Nachfolgender Bericht stützt sich auf die Erlebnisse von Schlosser, Ingo,
Achim und Falk. Freitag:
Es ist Freitag der 13. Ralf dreht sich in seinem Bett.
Es war ein harter Arbeitstag, den er hinter sich gebracht hat. Eigentlich wollte
er ja frei haben, um ausgeschlafen nach Sölden zu fahren, aber, wie schon so oft
vorher, lies es die Auftragslage in seinem Job nicht zu. Er träumt von schneebedeckten
Gipfeln und der frischen, kühlen Alpenluft. Eigentlich müsste er schon lange unter
der Dusche stehen. Der Radiowecker spielt schon eine ganze Weile die Charts rauf
und runter. Schließlich öffnet er die Augen und schaut schlaftrunken auf seinen
Radiowecker… PANIK!!! Verpennt! Er springt aus dem Bett, zieht sich kurz seine
Reiseklamotten über und stürzt ins Bad. Zeit fürs besondere Styling ist jetzt
nicht mehr. Ingo trifft in den nächsten Minuten ein. Also packt er seine Sachen
kurz zusammen und geht aus dem Haus…. Im Morgengrauen um 5.30 Uhr treffen
sich 5 Vereinsmitglieder auf dem Schiffschaukelbremser Parkplatz gegenüber der
Campina (Südmilch), um gemeinsam Richtung Sölden zu ziehen. Die Abfahrt steht
unter keinem guten Stern. Die beiden Rookies Boris und Heiko, holen sich als Mentor
den Jürgen ins Auto, um von ihm zu lernen. Doch schon beim verladen des Gepäcks
ist er keine große Hilfe. Er sieht zu, wie Heiko die komplette Wegzehrung, in
Form zweier Paletten Dosenbier, unerreichbar in den Kofferraum stellt. Auto
1: ein silberfarbener Mercedes Kombi Fahrer: Ingo S. (Ältestenrat
/ Kulturausschuss) Beifahrer: Ralf S. (Kulturausschuss) Im Kofferraum
befindet sich sämtliches Gepäck der 5 Reisenden, inkl. Ski. Auf dem Rücksitz liegen
eine Kiste Bier und eine Flasche Jacky. Auto 2: ein
roter Peugeot 306 Fahrer: Boris K. (Rookie) Beifahrer: Jürgen W. (Schnipselwerfer)
Rücksitz: Heiko H. (Rookie) Im Kofferraum befinden sich zwei Paletten
Dosenbier Boris, der sich als reichlich Wegkundig
entpuppt, setzt sich sofort an die Spitze des Zweiwagen-Konvois. Doch schon nach
wenigen Kilometern outet er sich als Extremspurwechsler, der seiner Nachhut Ingo
und Ralf leichte Schwindelgefühle beschert. Um ca. 7.15 Uhr verlangt der
Ältestenrat nach einer Kaffeepause, die von den Rookies dankend angenommen wird.
Zum einen kann Heiko endlich das lang ersehnte Dosenbier aus dem Kofferraum holen,
zum anderen stellt sich der Peugeot als wahrer Spritzwasserverschwender heraus.
(lag wohl am faustgroßen Loch im Behälter). Ein Rasthof irgendwo hinter Ulm wird
angesteuert. Beim eintreten ruft es sofort "Hey der Widdi!". Uns Jürgen - bekannt
wie ein bunter Hund. Auf die schnelle nen Kaffee, aufs Klo und weiter geht's..
8.30
Uhr | Die Crew des Peugeots winkt immer
wilder durch die Heckscheibe und wippt rhythmisch mit den Köpfen. |
8.32 Uhr | Das
erste Bier von Ingo und Schlosser. | 8.47
Uhr | 306 km sind geschafft. Im Radio
läuft "Last Christmas" von Wham. Sogar die Rookies sind so begeistert, dass eine
Ehrenrunde im Kreisverkehr gedreht wird. | 8.49
Uhr | Spritzwasser auffüllen. Jürgen sitzt
mit Mütze, Schal und Jacke im Auto, da immer das Fenster auf ist, weil jemand
Rauchen muss. | 8.54
Uhr | Grenztunnel. Ingo bemerkt sofort
dass wir in Österreich sind, dort sind nämlich die Mittelstreifen 18mm kürzer
wie in Deutschland. | 9.01
Uhr | Heiko muss mal wieder, doch damit
ermöglicht er uns auch den ersten Kulturellen Genuss, Pinkeln mit Blick auf den
Campingplatz am Fuße der Zugspitze im Herzen von Tirol in Ehrwald, umgeben von
Bergen und Seen. | 9.28
Uhr | Kurz vor Roppen. Roppen liegt in
einem sonnigen, weiten und geschützten Talkessel und wird oft auch das Meran Nordtirols
genannt. Der Ort ist geprägt von bäuerlicher Struktur, Ruhe und Gemütlichkeit
und bietet auch sonst einige Abwechslung: Heimatabende und Theater, div. Spiele,
Wettbewerbe für Jung und Alt, Hobbykurse, Radwege, Mountainbiking, Minigolf, Fitneßparcour,
Tennis, Asphaltstockbahn, gemütliche Gasthöfe, Restaurants, Feste, Tanzabende,
Bälle, Fasching, Kinderspielplatz. Widdi uriniert kurz vor dem Ortsschild.
| 10.00 Uhr | Ingo
und Schlosser öffnen ihr zweites Bier. | 10.03
Uhr | Heiko pisst schon wieder. |
10.15 Uhr | Wir
sind kurz vor Imst. Kulturell kein Leckerbissen, nur ein Modellbau Club und die
bekannte Schützenkompanie als alter aber moderner Traditionsträger. |
10.49 Uhr | Es
ist vollbracht, Sölden ist erreicht und Widdi hat die letzten 30 Minuten damit
verbracht mit einer zerstückelten Heilbronner Stimme das Ötztal zu verunreinigen.
Dieser Akt des Grauens wird sicher noch ein Nachspiel haben. |
Es werden ein paar Erinnerungsfotos am Ortsschild geschossen,
die Zimmer bezogen und ein gemütlicher Umtrunk gestartet. Jetzt ist natürlich
auch Zeit, die Lieben zuhause anzurufen. Im Laufe des Nachmittags schlafen zwei
Kameraden ein, Micha und Matze treffen ein und ein kultureller Abend in den Alpen
kann beginnen. Matze und Micha beginnen ihren Abend im neu errichteten "Fire and
Ice", im Kreise einer geschlossenen Gesellschaft. Der Tag endet mit einem Kameradschaftsabend
im BlaBla. Samstag:
5 Uhr | Die
Samstag Gruppe startet in Richtung Sölden. | Auto
: Hochmotorisierter 5er BMW Fahrer: Andi G. (Rechtsausschuss)
Beifahrer: Steffen R. (Rechtsausschuss) Rücksitz: Achim G. (Vorsitzender
und Finanzen) 9.30.
Uhr | Ohne Probleme kommt
die Samstagstruppe in der Pension Lärchenpark an. Herzlich begrüßt von den
Vereins- und Sportskameraden wird erstmal ein deftiges Frühstück eingenommen.
| Zur gleichen Zeit setzt sich der
Gründungsvater Falk im Osten Deutschlands in seinen Trabant, oh sorry, Ford und
fährt in Richtung ersehntem Ziel. Der Samstag steht wie gewohnt unter einem
sportlichen Stern, zumindest anfangs. In diesem Jahr jedoch sehr auffällig, ist
die große Anzahl der so genannten "Stockpisser". Üblicherweise wird um ca.
14.00 Uhr am Giggijoch der Startschuss für den kulturellen Teil gegeben.
15 Uhr | Nachricht
von Falk. Er ist schlussendlich in Sölden angekommen. Die Mannschaft ist endlich
komplett. Die Vollendung wird erst mal ausgiebig in der Pension gefeiert.
| Anschließend zieht der Tross weiter
in das Vereinsheim, BlaBla. Ein lustiger Kameradschaftsabend wird zelebriert in
dessen Anschluss diverse Vereinsmitglieder sich durch die ortsansässigen Gastronomielokalitäten
saufen. Hierbei ist auf folgende Ausfallliste hinzuweisen:
1. Steffen, 2. Falk, 3. Achim, 4. Drago die restlichen Mitglieder haben die Vereinsfinanzen
in eine "Kirchkrise" gebracht. Sonntag: Am
Sonntagmorgen müssen die ersten Mitglieder mit Tränen in den Augen den Luftkurort
Sölden leider schon verlassen. Ohne Startprobleme kann die Heilbronner Fraktion
(Ingo und Ralf) die Heimfahrt antreten. Dazu die
Stimmen der Heimkehrer: "Die Kulturfraktion fährt am Sonntag punkt 10
Uhr gen Heimat. 10.30uhr, im Radio natürlich Last Christmas." Bei
Gregor hingegen gibt es leichte Startprobleme, die jedoch binnen kurzer Zeit gelöst
werden. Uneinigkeit herrscht bei den Rookies. Sie
können sich nicht entscheiden, ob sie die Heimfahrt antreten oder noch einen weiteren
Tag im Schoße des Vereins verbringen sollen. Letztlich hilft nur ein Machtwort
des Vorsitzenden Achim. Die Rookies bleiben bis Montag! Im
weiteren Tagesverlauf wird die idyllische "Gampenalm" mit der noch verbleibenden
Gruppe besucht. Falk sponsert seinen ersehnten "Jausenteller" der Gemeinschaft,
den er wegen "Höhenkrankheit" nicht genießen kann. Einer der Mitglieder verlässt
die Truppe vorzeitig um die Pisten am Gletscher abzuwedeln. Durch kuriose Umstände,
Gondel bzw. Telefon, findet er sich jedoch kurze Zeit später wieder bei der Gemeinschaft
ein. Der weitere Tag nimmt seinen gewohnten Lauf. Bereits nach kurzer kultureller
Zusammenkunft muss von Andi und Jürgen Abschied genommen werden. Auch am Sonntagabend
wird ein weiterer Kameradschaftsabend im Vereinsheim abgehalten. Montag: Am
Montag früh brechen die beiden Rookies mit einer Menge neuer Erfahrungen in die
Heimat auf. Mit der Gewissheit, im nächsten Jahr zu den alten Hasen zu gehören,
machen sie in Illertissen einen unverantwortlichen Fahrerwechsel und kommen schließlich
in den Abendstunden in Heilbronn an. Der noch verbleibende Rest genießt
noch einige Abfahrten, bevor dann auch sie den Vereinsausflug beenden. ************************************************************************** Stimmen
zu den Teilnehmern:
Achim: | Hat
diesmal nur 20 Stunden geschlafen anstatt der gewohnten 23 Stunden. Ein leichter
Aufwärtstrend ist erkennbar. P.S.: Er konnte auch diesmal dem Hörnerwhiskey nicht
widerstehen. | Andi: | In
gewohnter Manier zeigte er keine Ausfallerscheinungen und feierte gleich für nächstes
Jahr mit, da er zu dieser Zeit noch in Südafrika weilt. |
Boris: | Der
Rookie entpuppte sich als Heartbreaker Nr. 1 des Ötztals. Grundlegende Regeln
wurden jedoch missachtet. Besonders darauf hinzuweisen ist auf den Duschvorgang
vor dem Après-Ski. Auch trotz mehrfacher Mahnung hat er sich für den kulturellen
Teil in zivile Klamotten begeben. | Dieter: | Auch
er hat sich dieses Jahr ausschließlich für den kulturellen Teil entschieden. Anzumerken
ist noch seine Vorliebe für ein berühmtes Herrenmagazin mit dem Hasenlogo. |
Falk: | Als
letzter angekommen hat er erwartungsgemäß am Samstag mit kleinen "Ausfallerscheinungen"
frühzeitig unter Mithilfe seines Kumpels Achim die Pension aufsuchen müssen. Wider
erwarten hat er bereits am Sonntag unglaubliche Kräfte mobilisieren können und
das Vereinsheim abgeschlossen. | Gregor: | In
seiner unscheinbaren Art hat er einmal mehr in Sölden für Furore gesorgt. Sportlich
engagiert und kulturell eigentlich kaum zu übertreffen fand er einen gesunden
Mix. | Heiko: | Kulturell
ein voller Erfolg und sportlich ausgewogen, machte er den Tag zur Nacht und die
Nacht zum Tage. Sein Motto beeindruckte die Kameraden: Saufen, Saufen, Saufen,
Saufen, Saufen, Saufen, Saufen, Schlafen, Saufen, Saufen, Saufen, schöne Augen. |
Ingo: | Der
Ältestenrat hat in ungewohnter Manier souverän auf seinen Buben geachtet. Kulturell
hatte er schon mehr zu bieten. | Jürgen: | In
kultureller Hinsicht stark verbessert im Vergleich zum Vorjahr. |
Matze: | Mit
seinem neuen Outfit konnte er im Luftkurort wieder einmal überzeugen. Sprachlich
gewandt brachte er amüsante und hilfreiche Beiträge für die ganze Mannschaft.
Beinahe von einem Audi TT überfahren hat er bereits rechtliche Schritte gegen
den Verkehrsrowdie eingeleitet. | Micha: | Sportlich
war er nicht zu Höchstleistungen zu motivieren. Kulturell hingegen hat er auf
ganzer Linie überzeugen können. | Norbert: | Hat
sich eher im Hintergrund der Mannschaft gehalten. Aber dennoch eine der berühmt
berüchtigtsten Lokalitäten besucht. | Ralf: | Hat
an der Seite des Ältestenrates kulturell gute Leistungen vollbracht. Dank ihm
gibt es auch einige fotografische Schmankerln und einen ausführlichen Bericht
über die am Freitag angereiste Gruppe. | Steffen: | Trotz
des Rückfalls zur Fraktion der "Stockpisser" hat er sportlich voll überzeugt,
jedoch bereits am Samstag kulturelle Schwächen unbekannter Art gezeigt. Außerdem
brillierte er als Tänzer im Vereinsheim. | Weitere
Stimmen: Die Tage in Sölden waren sehr
schön, die diesjährige Kulturfraktion, bestehend aus Ingo und Schlosser, hat mal
wieder die bekannten Wanderwege besucht, wie z.B. den Gigi-Joch-Kreissel oder
auch den 12km Gletscherspalten Rundweg, den wir dieses Jahr jedoch nur mit Bergführer
begehen konnten. Morgens wie immer in der Ötztal-Arena schwimmen, einen Saunagang
und selbstverständlich die alljährlichen Vorlesungen von Dr. S.T.Amberl besucht.
Nachtruhe in diesem Jahr war durchweg 23.00uhr. Gerüchten
zu Folge gab es bei unserer Sportabteilung jedoch den einen oder anderen Ausfall
zu beklagen: - So soll ein neues Mitglied schon
mittags, als andere Wandern waren, mit einem Bier in der Hand eingeschlafen sein
und auch Tags darauf zu später Stunde in der Lawine ein Nickerchen gemacht haben.
- Scheinbar
hat dieselbe Person vor dem eigenen Zimmer gelegen und nur mit Hilfe eines Kameraden
den Weg ins Bett gefunden.
- Jedoch eben dieser Kamerad
wurde auch schon um 16uhr im Bett gesehen und stieg nachts bei anderen Leuten
ins Zimmer ein.
- Jemand anders hat sich ständig verliebt,
danach den Örtlichen Tattoo-Club besucht und hat nun, nicht bestätigter Quelle
zufolge 12 Frauennamen auf dem Oberarm; z.B. Marlene, Tanja, Tamara und Ex Miss
Ost Schweiz.
- Des Weiteren konnte jene Person sein
Fahrzeug sonntags nicht mehr steuern und musste um einen Tag verlängern.
Es
gab aber auch gutes von unseren Sportlern zu hören. - So
hat etwa Drago seine letzten 3 Geburtstage im Fire & Ice nachgefeiert und spontan
den ganzen Laden gemietet, allerdings hat er es verpasst seine Kollegen einzuladen
so das nur Rizer anwesend war.
- Rauschi kann man
nun als anatomisches Wunder bezeichnen, nachdem er sich Samstags einen 4fachen
Kreuzbandriss zuzog, stand er nur einen Tag später wieder als erster auf den Brettern.
- Die
Freiburger hielten unsere Fahne in der Rodelhütte hoch.
- Andi
glänzte einmal mehr auf der Piste mit der Digi-Cam in der Hand.
- Achim
der alles mal wieder Traumhaft Organisierte.
Einzige
Ausnahme in diesem Jahr war mal wieder Falk, wobei ich mir bei ihm nicht sicher
bin ob er überhaupt dabei war. Wie gesagt alles nur
Gerüchte. Stimmen an die Heimat:
- Den ersten Anruf bekam ich am Freitag um die Mittagszeit. Anrufer
war Jürgen, der allerdings nicht imstande war, etwas Nützliches zu Berichten.
Von den anderen Mitgliedern hörte ich z.B. "man kann den Gipfel nicht sehen
- wir bleiben unten" - Am Samstag Spätnachmittag
rief Falk an. Während der Begrüßung hörte ich noch die Worte "Finger weg von meinem
Telefon" - danach stand auf meinem Display "Anruf wird gehalten"
- Beim
Rückruf 20 Minuten später erzählte er von Rookies, die schon im Bett liegen. Diese
Aussage stellte sich hinterher als infame Lüge heraus
- Ein
Telefonat mit Achim brachte die Erkenntnis, dass sich "unglaubliche Szenen abspielen"
- Ein
weiteres Telefonat mit Achim wurde folgendermaßen unterbrochen:
Achim: "Hey
Hallo" Thilo: "Hallo" Frauenstimme: "Huhu" Achim: "Wer bist denn
du eigentlich?" Frauenstimme: "Du hast doch meiner Freundin was ausgegeben"
Achim: "Kann net sei" Achim: "Moment.." Achim: " Thilo, ich hab
keine Zeit" Klick! Bilder: Heute
(16.01.2003) erreichten mich noch 3 Fotos, die in dieser Galerie nicht fehlen
dürfen. Dank an Socke; hier die Bilder: -Seitenanfang- |
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