Die
frühen, wilden Jahre...
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Ich
hab mir schon ne Weile überlegt, in welchem Rahmen ich gewisse Klassiker-Bilder
fürs Internet aufbereiten kann. Leider hatte ich nicht sonderlich
viele; deshalb hab ich diverse Ideen immer wieder vertagt. Als mir jedoch
an meinem 30. Geburtstag unser alter Weggefährte Thomas Mühling
eine Auswahl seiner besten Schnappschüsse ausgeliehen hat, wurde
das Thema wieder aktuell. Und heute kann ich endlich die neue Galerie
"Die frühen Jahre" eröffnen.
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Wann hat eigentlich alles angefangen? Die Anfänge habe ich nie wirklich erlebt. Damals war ein Jahr Altersunterschied eine Haufen Holz. Freunde waren damals auch Klassenkameraden, Mit-Konfirmanten, Nachbarn oder Mannschaftskollegen im Fussball. Einige Biberacher kennen sich auch von der Jungschar - da war ich leider nie. |
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Damals begann
die Partyzeit. Der 1. Mai wurde noch am 30. April gefeiert und die Sommernachtsparty
fand nicht im Linsebuckl statt, sondern wurde an der Waldschenke oder
auf dem "Grundstück neben dem Grundstück vom Onkel vom
Siggi" gefeiert. Auf dem Bild: Klutz, Fußweh, Thilo, Rauschi (Wer zum Henker ist der Tanzbär??) |
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Treffpunkt war allabendlich das legendäre "Bänkle". Ersatzweise mussten manchmal auch andere Örtlichkeiten herhalten. Und als wir feststellten, dass es fast unmöglich ist, mit dem Auto an Bänkle zu kommen, wechselten wir auf den Fahrradparkplatz. Von links: Fußweh, Rizer, Henges, Roger, Schlosser, Wolle |
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Interessant war damals auch das Outfit. Ich war stolzer Besitzer von zwei Kappa-Hosen. Eine war in der Wäsche und die andere hatte ich an. Eine Jeans besaß ich zu dieser Zeit nicht. Das änderte sich erst als ich bemerkte, dass man Tennissocken auch über eine Stretch-Jeans bekommt. Von da an besaß ich zwei Jeanshosen; allerdings mit Flecken an der Leistengegend. (2. Wahl bei Mustang aber was soll´s) Von links: Krauti, Schlosser, Fußweh, Tino, Thilo, Klutz, Sascha, Lehni |
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Erste Erfahrungen mit Alkohol wurden gemacht. Mit der Zeit entwickelte jeder seinen ganz speziellen Geschmack. Die einen bevorzugten Asbach/Cola, andere hätten ihr Mofa für ne Flasche Apfelkorn verkauft. Und nochmals andere räuberten die väterlichen Rotwein-Vorräte, um daraus Unmengen Korea herzustellen (und nichts abzugeben!) Von links: Krauti, Nitro, Schlosser, Mühling (TomTom) |
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Von links: Siggi, Miguel (Spanish) |
Während
die beiden rechts den Biberacher Jugendraum noch etwas intensiver kennenlernten,
waren mir nur ein paar wenige Besuche vergönnt. Dann sahen sich die
legendären "Black Biber" während einer ausschweifenden
Party mal "Tanz der Teufel" an und von da an gab es diesen Jugendraum
nichtmehr. |
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Die Kreidlerzeit machte einige von uns aktiv. Am Wochenende wurden "Kopf- und Fußdichtung" gewechselt und mit Ritzeln und Kettenrädern experimentiert. Die heutige Mannschaft gab es damals allerdings noch nicht richtig
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Fortsetzung folgt....